Frauenfeld

Thurgauer Klimastrategie wurde genehmigt

Die Thurgauer Regierung hat die Klimastrategie genehmigt. Sie bildet die Basis für einen konkreten Massnahmenplan.

Grosser Rat Thurgau
Aussenansicht des Grossrat-Gebäudes des Kantons Thurgau. (Symbolbild) - keystone

Bis im Jahr 2050 soll das Netto-Null-Ziel bei den Treibhausgasen erreicht werden.

Die Regierung habe dem Grossen Rat die Klimastrategie mit einer Botschaft zur Kenntnisnahme überwiesen, teilte die Thurgauer Staatskanzlei am Freitag, 13. Januar 2023, mit.

Die Strategie definiert die Sektoren, Ziele und Handlungsfelder, in denen der Kanton noch im Jahr 2023 aktiv werden will.

Kanton Thurgau überdurchschnittlich vom Temperatur-Anstieg betroffen

Nun beginnt der Kanton damit, konkrete Massnahmen auszuarbeiten. Die Projektleitung liegt beim Amt für Umwelt.

Neben Massnahmen zur Verminderung der Treibhausgase geht es auch um Anpassungen an den Klimawandel.

Die Schweiz und der Kanton Thurgau seien bis jetzt überdurchschnittlich vom Temperatur-Anstieg betroffen, schreibt der Kanton.

Die durchschnittliche Temperatur habe seit Beginn der Industrialisierung nachweislich um zwei Grad zugenommen. «Der Anstieg ist damit doppelt so hoch wie im globalen Mittel.»

Netto Null bis 2050 ist das Ziel

Die Schweiz verpflichtete sich 2017 dazu, ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 zu halbieren und bis 2050 das Netto-Null-Ziel zu erreichen.

Thurgau folgt mit seiner Klimastrategie diesen Zielen.

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