Stein am Rhein

Die Stadt Stein am Rhein geht gegen invasive Neophyten vor

Stadt Stein am Rhein
Stadt Stein am Rhein

Frauenfeld,

Wie die Stadt Stein am Rhein informiert, blühen die Neophyten dank des vielen Regens. Die Einwohner werden um Kontrollen gebeten.

Aussicht über Stein am Rhein.
Aussicht über Stein am Rhein. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Die Bekämpfung des invasiven Berufkrauts, als Beispiel, erfolgt durch Gemeindemitarbeiter folgendermassen.

Kleine Befallsherde auf städtischen Gebieten werden ausgerissen, grosse Bestände werden frühzeitig und mehrmals gemäht, um die weitere Verbreitung der invasiven Pflanzen zu verhindern.

Je nach Lage und Pflanzen wird gemulcht oder das Schnittgut entfernt.

Kontrolle von privaten Gärten ist wichtig

Die Gemeinde bittet, auch die privaten Gärten zu kontrollieren und Neophyten frühzeitig und sachgerecht zu entfernen und zudem wird allgemein empfohlen, einheimische Pflanzen zu setzen.

Der Kirschlorbeer, als Beispiel, ist ein invasiver Neophyt, der als immergrüner Sichtschutz gerne in Gärten gepflanzt wird.

Die Vögel tragen die Samen weiter und der Kirschlorbeer verbreitet sich im Wald, wo er andere Pflanzen verdrängt.

Im Fachhandel erhalten die Einwohner verschiedene einheimische Gewächse als Alternativen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Donald Trump
197 Interaktionen
Selenskyj
Demo in Bern
332 Interaktionen
Bern

MEHR STEIN AM RHEIN

MEHR AUS THURGAU

Kreuzlingen
Mubea
5 Interaktionen
Ankündigung
Bootshafen Romanshorn
10 Interaktionen
Romanshorn TG