Wie die Gemeinde Oberuzwil meldet, haben sich die Fünftklässler der Primarschulen Bichwil und Oberuzwil während zwei Tage mit verschiedenen Themen befasst.
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Digitale Medien und Geräte dienen nicht nur als Werkzeuge in der Schule und als Grundlage für die berufliche Zukunft, sondern sind auch ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung und ihres sozialen Verhaltens.

Die Klassenlehrpersonen wurden zu diesem Thema von der Medienpädagogin Alexandra Gschwend, den Schulsozialarbeiterinnen Franziska Triet und Manuela Kindlimann sowie der Jugendpolizei des Kantons St.Gallens unterstützt.

Vorsicht bei der Arbeit mit den sozialen Netzwerken

Das Internet bietet viele Vorteile und Möglichkeiten, es birgt aber auch Risiken und Gefahren, mit denen die Schüler während den beiden Projekttagen vertraut gemacht wurden.

Sie bearbeiteten praktische Aufgaben zum Datenschutz wie zum Beispiel das korrekte Erstellen eines Social-Media-Profils in Gruppenarbeit.

Dabei wurden unter anderem verschiedene Social-Media-Plattformen genauer untersucht.

Ein behandeltes Thema war auch Cyber-Mobbing

Auch rechtliche Aspekte wie das Urheberrecht oder «das Recht am eigenen Bild» im Zusammenhang mit «Download» und «Upload» wurden behandelt.

Gemeinsam mit den Schulsozialarbeiterinnen beschäftigten sich die Schüler durch Rollenspiele mit dem Thema Cyber-Mobbing.

Sie setzten sich in die Lage der Betroffenen und konnten so die Auswirkungen von Cyber-Mobbing besser nachvollziehen.

Zum Abschluss mussten die Schüler einem fiktiven Datendieb auf die Spur kommen, indem sie verschiedene Rätsel lösten. Dabei konnten sie das Wissen der vergangenen Tage anwenden.

Dabei wurden auch Eltern zu verschiedenen Themen geschult

Als Abschluss fand ein Eltern-Medienbildungsabend statt, bei dem die Jugendpolizei St.Gallen ein Referat zum Thema «Gefahren und Straftaten im Umgang mit digitalen Medien» hielt.

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