Wie die Gemeinde Freienstein-Teufen informiert, wird die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur Realisierung eines Fernwärmeverbunds finanziell gefördert.
Eingang zum Gemeindehaus in Freienstein-Teufen.
Eingang zum Gemeindehaus in Freienstein-Teufen. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die Gemeinde Rorbas ist interessiert, einen Fernwärmeverbund auf dem Gemeindegebiet zu realisieren.

Anlass dazu ist eine Siedlung mit 84 Wohnungen, welche saniert werden müssen, und zudem soll das Schulhaus Rorbas-Freienstein-Teufen (RFT) und weitere Objekte angeschlossen werden.

Für die Wärmeerzeugung stehen die Nutzungen von Abwasserreinigungsanlage-Abwärme und des lokalen Waldholzes zur Diskussion.

Der Gemeinderat Rorbas hat die Durena AG, Zürich, eingeladen, eine Machbarkeitsstudie für das gesamte Gemeindegebiet Rorbas und Freienstein zu erstellen.

Studie klärt Wirtschaftlichkeit ab

Die Studie soll das Wärmeabsatzpotenzial, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit eines Wärmeverbunds in Rorbas klären.

Der Gemeinderat Freienstein-Teufen hat die Förderung von Wärmeversorgungsgebieten als Legislaturziel definiert.

Er begrüsst die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur Realisierung eines Fernwärmeverbunds Rorbas-Freienstein.

Die Exekutive von Freienstein-Teufen unterstützt das Vorgehen mit einer Kostenbeteiligung von 15'000 Franken.

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