Wie die Gemeinde Rafz mitteilt, wird es 2024 Zeit, die Planungen des neu gegründeten Forstbetriebs, welche in den letzten Monaten erarbeitet wurden, umzusetzen.
Das Dorfzentrum von Rafz.
Das Dorfzentrum von Rafz. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Die Tage werden wieder deutlich kürzer, die Nächte länger, und die Temperaturen haben sich endlich auf den Herbst eingestellt.

Bis zum Jahreswechsel sind es nur noch gut zwei Monate und das Jahr 2024 kann beginnen.

Für den designierten Vorstand und die Betriebsleitung des neu gegründeten Forstbetriebs Rafzerfeld bedeutet dies, die Planungen, welche in den letzten Monaten erarbeitet wurden, umzusetzen.

Das Projekt ist auf einem guten Weg

Insbesondere die Betriebsleitung, bestehend aus den beiden Förstern Johannes Steffen und Mischa Meier, muss zusätzlich zu ihrem Tagesgeschäft auch die verschiedenen anfallenden Aufgaben bewältigen.

Ohne ein tatkräftiges Team im Hintergrund wäre dies kaum möglich.

Trotz aller Herausforderungen und Schwierigkeiten kann gesagt werden, dass das Projekt auf einem guten Weg ist.

Die Umbautätigkeiten am neuen Standort haben begonnen

Erste Umbautätigkeiten am neuen Standort, dem Mehrzweckgebäude an der Wolfhagstrasse 2 in Hüntwangen, haben bereits begonnen.

Es wurden Sondierungsgrabungen durchgeführt, um den Untergrund zu untersuchen.

Auch im ehemaligen Lehrschwimmbecken sind Rück- und Umbaumassnahmen bereits im Gange.

Der Werkhof soll Anfang 2025 bezogen werden

Das gesamte Forstteam wartet gespannt auf den Zeitpunkt, an dem die provisorischen Räumlichkeiten, ebenfalls im Mehrzweckgebäude, bezogen werden können und eine neue Ära für die Waldungen im Forstrevier Rafzerfeld beginnen kann.

Parallel dazu laufen die Planungsarbeiten für den Umbau des ehemaligen Lehrschwimmbeckens im Mehrzweckgebäude Hüntwangen zum neuen Werkhof des Forstbetriebs Rafzerfeld.

Die Baukommission, bestehend aus der Betriebsleitung und einem Ausschuss des Vorstandes, ist mit der zfp architektur ag aus Bülach auf Hochtouren an der Umsetzung dieses Projekts.

Ziel ist es, dass der definitive Werkhof Anfang 2025 bezogen werden kann. Ferner wird im Hintergrund an einer eigenen Website für den Forstbetrieb gearbeitet, welche der Bevölkerung als Auskunfts- und Informationsplattform dienen wird.

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