Sanierung der Schulanlage Stägenbuck in Dübendorf verzögert sich

Tanja Altenburger
Tanja Altenburger

Dübendorf,

Das Sanierungsprojekt der Schulanlage Stägenbuck in Dübendorf verschiebt sich erneut um weitere zwei Jahre. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 2028.

Symbolbild Schule
Das Schulhaus Stägenbuck ist 45 Jahre alt. - Symbolbild: KEYSTONE/Dominic Favre

Die Dübendorfer müssen gemäss «züriost» weitere zwei Jahre auf die Erweiterung und Sanierung der Schulanlage Stägenbuck warten. Demnach haben die Sekundarschüler frühestens 2026 ein neues Schulhaus, die Primarschüler müssen sich bis 2028 gedulden.

Grund für die erneute Verzögerung sei die Überprüfung der Projektkosten, wie Primarschulpräsidentin Susanne Hänni gegenüber «züriost» sagt. Die Gesamtkosten sollen von 112 auf 85 Millionen Franken gesenkt werden.

Sekundarschule allenfalls separat sanieren

Bereits seit acht Jahren versucht man, das Sanierungsprojekt aufzugleisen. Sekundarschulpräsident Andreas Sturzenegger sagt zu «züriost», dass die beiden Teile der Schulanlage allenfalls separat saniert werden müssen.

Die Sekundarschule könne ihren Trakt in einem von der Primarschule unabhängigen Projekt möglicherweise schneller erneuern. Die Schulpflege werde das weitere Vorgehen im Sommer diskutieren.

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