Dietikon zeigt innovative Vertikalbegrünung

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Mit den «Hängenden Gärten» schafft Dietikon ein nachhaltiges Stadtklima-Projekt am Veloparkhaus – Einweihung am 14. August 2025 mit Fachreferaten und Feier.

Aussicht über Bergdietikon und Dietikon.
Aussicht über Bergdietikon und Dietikon. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Wie die Stadt Dietikon mitteilt, trägt die Begrünung von Fassaden, sogenannte Vertikalbegrünung, zur Verbesserung des Stadtklimas bei: Sie kühlt die Umgebung, filtert Schadstoffe, reduziert Feinstaub und schafft Lebensräume für Insekten sowie Vögel. Mit den «Hängenden Gärten» entsteht in Dietikon ein sichtbares Beispiel für diese nachhaltige Lösung.

Drei unterschiedliche Begrünungssysteme wurden an der Westfassade des Veloparkhauses installiert und werden mit gesammeltem Regenwasser bewässert.

Das Projekt ist ein Ergebnis aus dem Innovationswettbewerbs «CTHD-Challenge 2024 Dietikon» und wurde gemeinsam vom Cleantech Hub Dietikon Limmattal, der Stadt Dietikon, der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie den Firmen Gabs AG ein Unternehmen der Pestalozzi Gruppe, WildWall GmbH, Skygardens AG, Josef Wiederkehr AG Bauunternehmung, Limmat Gebäudetechnik AG und weiteren realisiert. Das Stadtlabor dient in den nächsten zwei Jahren als offene Plattform zum Beobachten, Lernen und Verstehen der Themen Vertikalbegrünung und Stadtklima.

Offizielle Einweihung für die Bevölkerung am Donnerstag, 14. August 2025, von 17 bis 19.30 Uhr beim Veloparkhaus Dietikon. Die Veranstaltung bietet Fachreferate aus Praxis und Forschung sowie den eigentlichen Einweihungsakt.

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