Grünes Licht für Erlen-Sanierung
Die Stimmberechtigten von Niederhasli, Dielsdorf und Steinmaur haben dem 41,2-Millionen-Projekt klar zugestimmt und sichern damit die Zukunft des Sportzentrums.

Wie die Gemeinde Niederhasli mitteilt, haben die Stimmbevölkerung der drei Trägergemeinden Gemeinde Niederhasli, Dielsdorf und Steinmaur das Sanierungspaket Erlen 2028 und den damit verbundenen Interkommunalen Vertrag deutlich angenommen. Dieser positive Entscheid sichert das Angebot der Sportanlage, sorgt für eine nachhaltige Finanzierung und erhält den wichtigen regionalen Treffpunkt für alle Generationen in der Region.
Der Erlenpark ist ein regional bedeutsames Sportzentrum mit Fussball- und Tennisplätzen, Eisfeldern, einem Hallen- und Freibad sowie Veranstaltungen und Gastronomie. Nach der letzten Sanierung von 2012 können jetzt weitere Anlageteile saniert und modernisiert werden.
Nun geht es an die Umsetzung: Mit dem Sanierungspaket Erlen 2028 werden die Eisfelder eingehaust, die Fussball- und Tennisplätze komplett saniert sowie die Garderoben, Toiletten und Clubräume erneuert. Die Unterhalts- und Energiekosten werden mit dieser Sanierung ebenfalls gesenkt.
Ja zum Interkommunalen Vertrag und zur Finanzierung des Sanierungsprojekts
Wie im Beleuchtenden Bericht der Trägergemeinden Niederhasli, Dielsdorf und Steinmaur erläutert, setzt die Annahme einer der Vorlagen die Zustimmung der Stimmberechtigten aller drei Gemeinden voraus.
Die Stimmberechtigten der drei Trägergemeinden haben der Finanzierung sowie dem interkommunalen Vertrag deutlich zugestimmt.
Damit ist der Weg frei für die Umsetzung des Sanierungsprojekts mit einem Investitionsvolumen von 41,2 Millionen Franken. Die jährlichen Folgekosten von zwei Millionen Franken werden gemeinsam von den Gemeinden Niederhasli, Dielsdorf und Steinmaur getragen.