Der Kanton Graubünden spendet 200'000 Franken an die humanitäre Hilfe für die Bevölkerung der Ukraine. Das Geld - ein Franken pro Einwohnerin und Einwohner Graubündens - geht an das Rote Kreuz, die Glückskette und weitere Hilfswerke.
Schweizer Franken
Bis Ende Juni wurden 40 Millionen Franken vom Seco zurückgefordert. - Keystone
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Die Spende wird aus dem Lotteriefonds finanziert, wie der Kanton am Freitag mitteilte. Die Bündner Regierung beobachte die Entwicklung in der Ukraine mit grosser Besorgnis. Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine haben über eine Million Menschen ihre Heimat verlassen und suchen Schutz in den Nachbarländern.

«Das stündlich wachsende menschliche Leid machen die Regierung betroffen und traurig», hiess es. Mit der Spende wolle die Regierung ein Zeichen der Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung setzen.

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