Wie der HC Mutschellen mitteilt, behalten die Mutscheller Handballer bei der SG Volketswil/Witikon die Oberhand und gewinnen deutlich mit 34:19.
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Handball. - Pixabay
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Bereits zur Pause führte der HC Mutschellen mit 16:8. Nachdem die Startphase ausgeglichen verlief, setzten sich die Freiämter ab der siebten Minute kontinuierlich ab und bauten ihren Vorsprung sukzessive aus.

Herzstück der klaren Halbzeitführung war die Abwehr.

Kompakt und aggressiv verrichtete die Mutscheller Defensive ihre Aufgaben, und wenn dann doch ein Ball durchkam, stand mit Torhüter Riccardo Barbian ein sicherer Rückhalt zwischen den Pfosten.

Beinahe jeden zweiten Ball wehrte der Mutscheller Routinier ab und bescherte seiner Mannschaft eine gute Ausgangslage für den zweiten Durchgang.

Mutschellen lag nach 45. Minuten weit in Führung

Und die Freiämter knüpften nach dem Seitenwechsel an die Leistung der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs an.

Bereits nach 45 Minuten lagen die Gäste vom Mutschellen gegen die SG Volketswil/Witikon mit 16 Toren (11:27) Unterschied in Front.

Nun war es Barbians Back-up Martin Hubli, der die Hausherren zur schieren Verzweiflung brachte. Am Ende lag seine Fangquote sogar noch über jener von Barbian.

Und im Angriff steuerte Ivan Milicevic mit seinen elf Treffern beinahe einen Drittel aller Mutscheller Tore zum schlussendlich sicheren 34:19-Auswärtssieg bei.

Mutschellen mit zufriedenem Trainer

Mutschellens Spielertrainer Mario Obad war angesichts des deutlichen Erfolges mit der Darbietung seiner Mannschaft zufrieden.

«Wir hatten etwas Mühe, ins Spiel zu kommen, aber nach einer Viertelstunde lief unser System. Wir standen in der Abwehr kompakt und kamen dadurch zu unseren Toren.

Dass wir am Ende noch ein wenig nachliessen, kann man angesichts der deutlichen Führung verkraften», zollte der Spielertrainer seinen Mitspielern Respekt.

Wochentagsspiel gegen Schlusslicht

Am Donnerstag nach Ostern steht das nächste Wochentagsspiel für den HC Mutschellen auf dem Programm.

Dann reisen die Freiämter zum Aufsteiger und Schlusslicht TV Thalwil.

Die Partie gegen die Zürcher hätte eigentlich schon Anfang Februar ausgetragen werden sollen, die Thalwiler hatten damals aber zu wenige Spieler, sodass sich die Verantwortlichen auf eine Verschiebung einigen konnten.

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