Stöcklichallenge in Basel – der Rekordmeister kommt ans Rheinknie
Wie der Unihockeyverband Basel Regio mitteilt, findet am 20. und 21. August 2022 die Unihockeychallenge in der neuen UBR-Heimarena Pfaffenholz statt.
Die Stöckli Unihockeychallenge in Basel gehört für das junge UBR Team zum Pflichtprogramm in jedem Sommertraining. Im Vergleich zur letztjährigen Ausgabe, welche die Basler als Turniersieger abschlossen, sind gleich zwei wesentliche Änderungen augenfällig: So nimmt der letztjährige Vizemeister und Rekordmeister Wiler-Ersigen erstmals am zweitätigen Wettkampf teil, und die Equipe des finnischen Trainers Ruuskanen spielt zum ersten Mal als NLA-Team um den begehrten Pokal.
Das Turnier verspricht denn auch wieder Unihockeysport der Extraklasse. So finden sich in den teilnehmenden Mannschaften etliche Nationalspieler aus verschiedensten Nationen.
Die UBR-Heimarena Pfaffenholz bietet mehr Platz für die Fans
Neu ist zudem, dass der Wettbewerb eigentlich auf französischem Boden durchgeführt wird: So findet ein Grossteil der Spiele (unter anderem alle Spiele von UBR) in der neuen UBR-Heimarena Pfaffenholz statt. Die moderne Dreifachhalle bietet wesentlich mehr Platz und Komfort für Zuschauer und soll mithin zu einer erfolgreichen ersten NLA Saison des Männerteams beitragen.
Verteidiger Nicolas Schwob resümiert nach den ersten Trainings in der neuen Halle: «Für uns Spieler ist das Pfaffenholz insbesondere aufgrund des Bodens sehr interessant, der im Gegensatz zur Sandgrubenhalle härter ist und somit auch das Spiel insgesamt schneller macht.»
Nach dem durchwachsenen ersten Testspielmarathon beim Tigers Cup in Langnau vom letzten Wochenende (2:7 Niederlage gegen St. Gallen, 7:3 Sieg gegen Nidwalden sowie 4:10 Niederlage gegen Langnau) sowie dem erfolgreichen Cupspiel unter der Woche (13:3 Sieg gegen die Glattal Falcons), steht für das mit vielen regionalen Nachwuchstalenten gespickte Basler Fanionteam die nächste Reifeprüfung an.
Der Eintritt ist für alle Zuschauer gratis, alle UBR Spiele finden in der Sporthalle Pfaffenholz statt.
