Die Mitglieder der Berner Kantonsregierung verzichten vor den Wahlen im März auf eine Teilnahme bei der Online-Wahlhilfe Smartvote. Sie begründen dies mit der Rücksicht auf das Kollegialitätsprinzip.
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Eine Frau auf Smartvote. - keystone

Als amtierende Regierungsmitglieder hätten sie gemeinsam erarbeitete und gefällte Positionen der Regierung zu vertreten und nicht persönliche Ansichten, wie der Berner Regierungsrat in einer Mitteilung vom Donnerstag schreibt.

Die Online-Wahlhilfe Smartvote befragt Kandidierende zu ihrer Meinung zu verschiedensten politischen Themen und erarbeitet daraus ein Profil der jeweiligen Person. Das Profil wird grafisch in Form eines Spinnennetzes dargestellt.

Die Gesamterneuerungswahlen im Kanton Bern finden am 27. März statt.

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