Till Rümenapp übernimmt ab 1. August 2021 die Leitung des Schweizer Forschungszentrums von ABB in Baden-Dättwil.
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Digitalisierung als Motor für Umwelt und Entwicklung - dpa/AFP/Archiv
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Am 1. August 2021 übernimmt Till Rümenapp die Leitung des Schweizer Forschungszentrums von ABB in Baden-Dättwil. Er tritt die Nachfolge von Stefan Ramseier an, der den Standort seit 2014 leitete und nun in die von ABB mitgegründete Beratungsfirma Consenec übergewechselt ist.

Till Rümenapp hat zuletzt die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der ABB-Division Distribution Solutions in Ratingen und Ladenburg, Deutschland, geleitet. Er ist promovierter Elektroingenieur und stiess 2002 als Entwicklungsingenieur zu ABB.

Seither war Till Rümenapp in verschiedenen führenden Positionen in der Forschung und Entwicklung von ABB tätig, so etwa als Product Group Technology Manager. In seiner neuen Rolle wird er die Forschungsteams leiten, die in Baden-Dättwil ansässig sind.

Forschung und Entwicklung in Dättwil

ABB beschäftigt im Forschungszentrum in Baden Dättwil rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die neue Ideen und Technologien für marktfähige Produkte entwickeln. Sie forschen in interdisziplinären Teams schwerpunktmässig in den Bereichen Leistungselektronik, Energiespeicherung, öko-effiziente Schaltanlagen und Digitalisierung.

Um ihre Technologieführerschaft kontinuierlich auszubauen, investierte ABB im vergangenen Jahr weltweit rund 1,3 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung und Digitalisierung. Daneben unterhält das Unternehmen Partnerschaften mit mehr als 100 führenden Universitäten. Zudem treibt ABB gemeinsam mit strategischen Digitalpartnern gezielt digitale Innovationen voran und investiert in Start-ups, mit denen sie zusammenarbeitet.

Letztes Jahr hat ABB zum wiederholten Mal mehr Patente beim Europäischen Patentamt angemeldet als jedes andere Schweizer Unternehmen.

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