Die Feuerwehr ist am Montagmorgen in Steinhausen wegen eines lecken Gastanks ausgerückt
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Ein Mitarbeiter der Feuerwehr. (Symbolbild) - Pixabay
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Die Feuerwehr ist am Montagmorgen in Steinhausen wegen eines lecken Gastanks ausgerückt. Bei dem entwichenen Gas handelte es sich um Stickstoff. Für Mensch und Umwelt habe keine Gefahr bestanden, teilten die Zuger Strafverfolgungsbehörden mit. Der Gasaustritt war der Polizei um 5 Uhr gemeldet worden. Die vor Ort geschickten Spezialisten hätten kurze Zeit später festgestellt, dass es sich beim austretenden Gas um Stickstoff handle, heisst es weiter. Das Leck wurde nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden abgedichtet. Die Feuerwehr Steinhausen teilte mit, das Ventil sei geschlossen worden. Es sei noch ein Experte dazugezogen worden, um den Defekt zu reparieren. Wieso das Gas ausgetreten war, wird von den Behörden abgeklärt. Für Mensch und Umwelt bestand keine Gefahr, es musste auch niemand evakuiert werden, schreiben die Strafverfolgungsbehörden. Die Knonauerstrasse war während des Feuerwehreinsatzes aus Sicherheitsgründen gesperrt. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehr Steinhausen und der Stützpunktfeuerwehr Zug, der Rettungsdienst Zug sowie die Zuger Polizei.

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