Wie die Gemeinde Rüte bekannt gibt, stehen mehrere Sanierungsprojekte der Infrastruktur bevor.
Bassersdorf
Strassenschilder signalisieren eine Baustelle. (Symbolbild) - Keystone
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Die Planunterlagen für das Strassenbauprojekt beim Hof Weissbadlagen lagen bei der Bezirksverwaltung öffentlich auf und es sind keine Einsprachen eingegangen. Der Bezirksrat Schwende-Rüte hat die Strassenanpassungen (Objektschutzmassnahmen Badehaus Hof Weissbad AG) nach Strassengesetz bewilligt – vorbehältlich des Gesamtentscheids des Bau- und Umweltdepartements.

Der Bezirksrat hat die Tiefbauarbeiten für die Sanierung der Haslerstegbrücke an die Alpstein Bau AG vergeben. Es werden Kosten von rund 250'000 Franken erwartet. Die Vergabe der Baumeisterarbeiten steht noch aus.

Daneben hat der Bezirksrat die Sanierungsarbeiten für die Randabschlüsse im Gebiet Schönenbüel Süd an die Aeschbacher Tiefbau AG vergeben. Für den Bezirk entstehen Kosten von rund 90'000 Franken, die Wasserkorporation Rüte und die Energie- und Wasserversorgung Appenzell beteiligen sich ebenfalls an den Gesamtkosten von circa 223'000 Franken. Die Arbeiten werden zeitnah ausgeführt.

Der Einbau des Deckbelags im Remslersjockelis läuft an. Der Bezirksrat hat die Belagsarbeiten für die Erschliessungsstrasse Remslersjockelis zum Preis von 29'500 Franken an die Franz Manser AG vergeben. Der Bezirk übernimmt rund 12’500 Franken. Die Bauarbeien werden nach Möglichkeit noch in 2022 ausgeführt.

Alpweg Böhl-Schwizerälpli und Alpweg Ebenalp werden ebenfalls saniert

Die Gesamtsanierung des Alpwegs Ebenalp weist beitragsberechtigte Kosten in der Höhe von 121'000 Franken auf. Die Zimmermann AG, Appenzell, hat das günstigste Angebot eingereicht.

Auf Antrag des Meliorationsamts hat der Bezirksrat für die zweite Sanierungsetappe des Alpwegs Ebenalp einen Beitrag von 17'969 Franken bewilligt. Dies unter der Bedingung, dass auch der Bund seinen Beitrag zusichert. Der Kantonsbeitrag wurde bereits gesprochen.

Die Gesamtsanierung des Alpwegs Böhl-Schwizerälpli weist Kosten in der Höhe von 114'000 Franken auf, wobei die Alpstein Bau AG das günstigste Angebot eingereicht hat. Auf Antrag des Meliorationsamts hat der Bezirksrat einen Beitrag von 16’929 Franken bewilligt. Dies unter der Bedingung, dass auch der Bund seinen Beitrag zusichert. Der Kantonsbeitrag wurde bereits gesprochen.

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