Obfelden: Quakt es schon bald in der Filderen?
Im Februar wurde die Aufschüttung der Öl-Erde-Deponie nach Verzögerungen wegen Lieferengpässen sowie dem Wintereinbruch im Januar abgeschlossen.

Bereits wurden die Flächen mit Samen von Magerwiesen aus der Region angesät und ein niedriger Zaun um die neugestalteten Flächen gezogen.
Jetzt heisst es abwarten: Siedeln sich die Zielarten wie beispielsweise der Laubfrosch beim neuen Weiher oder die zierliche Ästige Graslilie auf dem neuen Trockenstandort an?
Für die Antwort braucht es etwas Geduld. Erfolgskontrollen gibt es nach vier und neun Jahren.