Wie der FC Konolfingen berichtet, konnte in der ersten Runde des Berner Cups der FC Aarberg in einem umkämpften Spiel mit 4:2 besiegt werden.
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Ein Mann hat einen Ball zwischen den Füssen. (Symbolbild). - Keystone
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Nach drei erfolgreichen Testspielen mit einem Torverhältnis von 17:2 startete der FC Konolfingen in den ersten Ernstkampf. Am letzten Mittwoch, 10. August 2022, traf der FC Konolfingen in der ersten Runde des Berner Cups auf den FC Aarberg.

Das Team, neu an der Seitenlinie orchestriert von Chris Schneider, erwischte dabei den schlechteren Start. Der FC Aarberg vermochte die Hintermannschaft des FC Konolfingen immer wieder gezielt unter Druck zu setzen.

So war es folgerichtig, dass der FC Aarberg in der 20. Spielminute in Führung ging. Das unterhaltsame Spiel ist mit gespickt mit harten Zweikämpfen und vielen strittigen Szenen. Etwas gegen den Spielverlauf und mit etwas Glück konnte der FC Konolfingen in der 34. Minute durch Nica Zürcher die Partie ausgleichen.

Mit einem 2:2 geht es in die Pause

Anschliessend konnte sich der FC Konolfingen etwas fangen und nach sehenswerter Vorarbeit von Sven Joss zum 2:1 erhöhen. Mino Gautschi nahm den Ball gekonnt mit und konnte den gegnerischen Torhüter in der langen Ecke überwinden.

Zwei Minuten später vermochte jedoch der FC Aarberg nach Unstimmigkeiten in der Hintermannschaft des FC Konolfingen ausgleichen. Anschliessend hatte der FC Aarberg noch weitere Chancen, welche der Torhüter des FC Konolfingen, Diego Schaad, vereitelte.

Deshalb ging es mit einem 2:2 in die Pause, obwohl der FC Aarberg mehr vom Spiel hatte. Nach der Pause erwischte der FC Konolfingen den besseren Start und begann sein Spiel aufzuziehen. Nach einem Freistoss war es wiederum Mino Gautschi der per Kopf zum 3:2 einnickte.

Mino Gautschi traf zum Endstand 4:2

Kurze Zeit später fasste sich Mino Gautschi ein Herz und zog aus gut 20 Metern ab und traf herrlich zum 4:2. Anschliessend spielte der FC Konolfingen die Partie gekonnt runter.

Abgesehen eines Lattentreffers des FC Aarbergs in der 79. Minute und ein paar Halbchancen am Schluss der Partie liess der FC Konolfingen nichts mehr anbrennen.

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