Wie die Stadt Aarau schreibt, startet am Mittwoch, 1. Mai 2024, das Projekt «Gesundheit Region Aarau» (Gera) mit dem Pilotbetrieb Gera-Pforte und Gera-Netz.
Die Bahnhofstrasse in Aarau.
Die Bahnhofstrasse in Aarau. - Nau / Chantal Siegenthaler
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Die Gera-Pforte dient als Erstanlaufstelle für betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen ab 60 Jahren sowie ihre Betreuungspersonen und soll einen einfachen Zugang zu Informationen im Bereich der Gesundheit bieten.

Die Gera-Pforte informiert und vermittelt in der ambulanten und stationären medizinischen Behandlung, Pflege und Betreuung.

Das Gera-Netz intensiviert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Leistungserbringenden.

Ausgewählte Themenfelder werden gemeinsam aufgenommen und erarbeitet.

Ziele von Gera-Pforte und Gera-Netz

In Kombination sollen Gera-Pforte und Gera-Netz zu einer besseren Vernetzung sämtlicher Akteure im Gesundheitssystem beitragen.

Sie zielen darauf ab, den Bedarf aus der Praxis im gesamten Unterstützungsangebot einfliessen zu lassen und entsprechende Anpassungen effizient und wirkungsvoll zu gestalten.

Dabei liegt der Fokus auf den Menschen und auf der Nutzung von Synergien.

Unterstützung durch das kantonale Departement Gesundheit und Soziales

Das Pilotprojekt «Gesundheit Region Aarau» (Gera) umfasst die acht Trägergemeinden Aarau, Biberstein, Buchs, Kölliken, Küttigen, Muhen, Suhr und Unterentfelden.

Das Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau unterstützt diese innovative Kooperation als Pilotprojekt im Rahmen des kantonalen Gesundheitsgesetzes.

Das Gera-Team ist von Montag bis Freitag zwischen 9 und 14 Uhr für Auskünfte telefonisch oder per E-Mail erreichbar.

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