Wie die Stadt Aarau mitteilt, beginnt am Mittwoch, 1. Mai 2024, das Projekt «Gesundheit Region Aarau» (GERA) mit dem Pilotbetrieb GERA-Pforte und GERA-Netz.
Die Altstadt von Aarau.
Die Altstadt von Aarau. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Die GERA-Pforte dient als Erstanlaufstelle für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen ab 60 Jahren sowie ihre Betreuungspersonen und soll einen einfachen Zugang zu Informationen im Bereich der Gesundheit bieten.

Die GERA-Pforte informiert und vermittelt in der ambulanten und stationären medizinischen Behandlung, Pflege und Betreuung.

Das GERA-Netz intensiviert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Leistungserbringenden.

Ausgewählte Themenfelder werden gemeinsam aufgenommen und erarbeitet.

Fokus liegt auf Menschen und Nutzung von Synergien

In Kombination sollen GERA-Pforte und GERA-Netz zu einer besseren Vernetzung sämtlicher Akteure im Gesundheitssystem beitragen.

Sie zielen darauf ab, den Bedarf aus der Praxis im gesamten Unterstützungsangebot einfliessen zu lassen und entsprechende Anpassungen effizient und wirkungsvoll zu gestalten.

Dabei liegt der Fokus auf den Menschen und auf der Nutzung von Synergien.

Das Pilotprojekt umfasst acht Trägergemeinden

Das Pilotprojekt «Gesundheit Region Aarau» (GERA) umfasst die acht Trägergemeinden Aarau, Biberstein, Buchs, Kölliken, Küttigen, Muhen, Suhr und Unterentfelden.

Das Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau unterstützt diese innovative Kooperation als Pilotprojekt im Rahmen des kantonalen Gesundheitsgesetzes.

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