Drei HSC-Eigengewächse unterschreiben bis 2029
Cédric Läber, Robin Völkle und Noam Hunziker verlängern bis 2029 – ein starkes Bekenntnis zur eigenen Nachwuchsarbeit und zur Zukunft des HSC Suhr Aarau.

Wie der HSC Suhr Aarau mitteilt, kann er die Vertragsunterzeichnung mit drei Talenten aus der eigenen Jugendschmiede verkünden. Bis 2029 bleiben die drei Linkshänder Cédric Läber, Robin Völkle und Noam Hunziker bei ihrem Stammverein.
Die Talente aus dem eigenen Nachwuchs sind seit jeher ein unverzichtbares Puzzleteil der ersten Mannschaft des HSC Suhr Aarau. Entsprechend erfreut zeigt sich die Clubführung über die neu unterzeichneten Verträge der drei jungen Linkshänder.
Präsident Dieter Camenzind sagt: «Die Förderung junger Spieler ist für uns kein Zusatz, sondern ein zentraler Bestandteil unserer Vereinsphilosophie. Es freut mich sehr, dass sich diese drei Talente mit ihren neuen Verträgen langfristig zum HSC Suhr Aarau bekennen und wir ihren weiteren Weg aktiv mitgestalten können.»
Vom Nachwuchs zum festen Flügelspieler
Am längsten im QHL-Team integriert ist der rechte Flügel Cédric Läber. Der 19-Jährige kam bereits in der vergangenen Saison zum Einsatz und ersetzte damals Lars Hofer, der im Winter den Verein verliess.
Seither ist er fester Bestandteil des QHL-Aufgebots und gewinnt kontinuierlich an Spielanteilen. Für zusätzliche Einsatzzeit steht Läber zudem weiterhin bei der zweiten Mannschaft des HSC Suhr Aarau auf dem Feld.
Er tritt in grosse Fussstapfen: Vater Zeno Läber ist ehemaliger Nationalspieler und wurde mit dem TV Suhr Schweizer Meister.
Robin Völkle setzt erste Akzente im Rückraum
Seit dieser Saison kommt der 17-jährige Robin Völkle im rechten Rückraum der ersten Mannschaft zum Einsatz. Der 1,85 Meter grosse Linkshänder qualifizierte sich mit der U19-Nationalmannschaft vor wenigen Wochen für die Europameisterschaft im kommenden Jahr.
Völkle sammelt Spielpraxis sowohl in der 1. Liga als auch in der U19 Elite des HSC Suhr Aarau. Er konnte in der QHL bereits einige Tore erzielen und erhält immer wieder seine Spielanteile.
Noam Hunziker gehört wie Völkle zum Kader der U19-Nationalmannschaft und stand am vergangenen Wochenende im Cupspiel gegen Pfadi Winterthur erstmals im Aufgebot des Fanionteams. Der rechte Flügel sammelt seine Spielpraxis hauptsächlich in der 1. Liga und der U19 Elite.
Mit seinem Schritt in die erste Mannschaft soll Hunziker in den kommenden Jahren an das Niveau der höchsten Schweizer Liga herangeführt werden.
Gezielte Entwicklung Richtung QHL-Niveau
Auch der sportliche Leiter des HSC Suhr Aarau, Robert Kostadinovic, zeigt sich erfreut über den Verbleib der drei Linkshänder: «Wir setzen bewusst auf junge Spieler aus unserem eigenen Nachwuchs.
Ihre Verträge geben uns zum einen Planungssicherheit und zeigen, dass der eingeschlagene Weg in der Jugendförderung stimmt. Unser Ziel ist es, sie kontinuierlich an die Anforderungen der Quickline Handball League heranzuführen.»






