Aarau

Aarau legt die Kulturstrategie 2023 bis 2030 fest

Stadt Aarau
Stadt Aarau

Aarau,

Wie die Stadt Aarau berichtet, wurde im Jahr 2022 unter Einbezug von Kulturveranstaltenden und Kulturschaffenden die künftige Kulturstrategie erarbeitet.

Das Aarauer Kunsthaus in Aarau.
Das Aarauer Kunsthaus in Aarau. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Die Kulturstrategie 2023 bis 2030 legt neben der Weiterentwicklung der bestehenden Vielfalt einen Fokus auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Kulturschaffen, den Zugang zur Kultur für alle Bevölkerungsschichten und die starke Verankerung des Kulturlebens in der Gesellschaft.

Die Umsetzung soll mit Einbezug der Kulturschaffenden und im Austausch mit der Politik, der Verwaltung sowie der Bevölkerung und der Wirtschaft erfolgen.

Die Ziele der neuen Kulturstrategie

Die neue Kulturstrategie enthält die drei Handlungsfelder «Kulturangebot», «Rahmenbedingungen» sowie «Zugang und Verankerung».

Zu diesen Handlungsfeldern wurden siebzehn handlungsweisende Massnahmen definiert.

Neben der Überprüfung und Anpassung der Praxis der Kulturförderung sollen etwa Kooperationen innerhalb der Kultur und der Austausch mit Dritten begünstigt werden.

Gremium hat Strategie erarbeitet

Die Raumsituation für die Kulturschaffenden gilt es zu verbessern. Mit einem gezielten Kulturmarketing kann die Sichtbarkeit von Aarau als Kulturstadt verbessert werden.

Die Entwicklung der Strategie mit ihren Massnahmen basiert auf einem Mitwirkungsanlass (über 100 Teilnehmende) und wurde sodann in einer Online-Umfrage (138 Teilnehmende) erneut reflektiert.

Erarbeitet wurde die Strategie durch ein Gremium aus Vertretern aus Kultur, Politik und Verwaltung. Die Kulturstrategie ist bis ins Jahr 2030 gültig.

Umsetzung der Massnahmen

Parallel zum Strategiepapier wurde ein ausführlicher Leitartikel erarbeitet, der die konkreten Projekte, Aufgaben sowie die jeweiligen Partner weiter ausführt.

Die Abteilung Kultur ist überzeugt, dass die Umsetzung der verschiedenen Massnahmen nur gemeinschaftlich gelingen kann.

Über den weiteren Prozess und die Gewichtung der verschiedenen Themen soll künftig ein regelmässiger Newsletter der Abteilung Kultur informieren.

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