Die Varta AG erhält vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 300 Millionen Euro für die Entwicklung einer Batteriezellenfertigung.
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Der Hauptsitz des Batterieherstellers Varta in Ellwangen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vergibt der Varta AG 300 Millionen Euro.
  • Damit sollen zwei Projekte zur Batteriezellenfertigung lanciert werden.

Die Varta AG hat zwei Projekte zur Entwicklung einer Batteriezellenfertigung lanciert. Dafür erhält die Firma vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Förderung von 300 Millionen Euro.

Davon sollen 198,5 Millionen in die Entwicklung von Lithium-Ionen Rundzellen fliessen, wie «Finanzen.ch» schreibt. Die restlichen 101,5 Millionen Euro werden für die Entwicklung von kleinformatigen Lithium-Ionen Zellen verwendet.

Das erste Projekt soll bis 2024 fertiggestellt werden. Das zweite bis Ende Juni 2022. Varta verzeichnet momentan gute Zahlen. So stiegen ihre Aktien um 6,26 Prozent.

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