Die Gespräche zwischen Symantec und Broadcom sind offenbar zu Ende. Insidern zufolge kommt es zu keinem Übernahme-Deal.
Symantec
Das Logo von Symantec (Archiv). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Broadcom wollte den Cybersecurity-Riesen Symantec übernehmen.
  • Nun sind die Gespräche ohne erzielten Deal offenbar beendet worden.

Der Chiphersteller Broadcom führte Gespräche mit dem Sicherheitssoftwarehersteller Symantec um eine mögliche Übernahme. Wie der Sender «CNBC» heute Montag berichtet, seien die Gespräche inzwischen beendet worden. Demzufolge käme es zu keiner Übernahme. Der Medienbericht stützt sich auf Insider.

Die angebliche Begründung: Der Softwarehersteller wolle keinen Preis von weniger als 28 Dollar pro Aktie akzeptieren.

Der Bericht machte sich am Aktienmarkt bemerkbar. Die Aktie des Unternehmens stürzte um 17,5 Prozent auf 21,10 Dollar. Die Wertpapiere von Broadcom hingegen legten um 2,7 Prozent zu, wie die Agentur AWP berichtet.

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