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Sieben neue Züge für Mont-Blanc-Express-Linie
Die Mont-Blanc-Express-Linie zwischen Martigny (VS) und St-Gervais (F) wird sieben neue, «komfortablere und effizientere» Züge erhalten, die den Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität gewährleisten. Die Kosten von 76 Millionen Franken werden von den beiden Bahngesellschaften getragen, die die Strecke betreiben.
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Das Wichtigste in Kürze
- Die Transports de Martigny et Régions (TMR) und die Société nationale des chemins de fer français (SNCF) haben mit der Firma Stadler einen Vertrag für den gemeinsamen Kauf dieses neuen Rollmaterials unterzeichnet, wie der Kanton Wallis am Mittwoch in einer Mitteilung bekannt gab.
Die ausgewählten Züge sind mit verschiedenen Funktionen zur Eindämmung des Energieverbrauchs konzipiert. Sie entsprechen zudem den Normen des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Behinderten, was heute nicht der Fall ist.
Die neuen Züge werden voraussichtlich zwischen September 2024 und Juli 2025 geliefert. Sie sollen bis Ende 2025 auf der gesamten Linie im Einsatz sein.
Die 55 Kilometer lange Strecke des Mont-Blanc-Express verbindet seit über einem Jahrhundert Frankreich und die Schweiz. Jeden Tag verkehren rund 15 Züge zwischen Martigny und St-Gervais.
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