Durchgesetzte Preiserhöhungen und ein vorteilhafter Produktmix schieben den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) an.
Konsumgüterkonzern Procter & Gamble erhöht Umsatzprognose (Archivbild)
Konsumgüterkonzern Procter & Gamble erhöht Umsatzprognose (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/MARK LENNIHAN

Der Konzern mit Marken wie Ariel, Pampers und Braun schnitt im dritten Geschäftsquartal bis Ende März besser ab als von den Analysten erwartet.

Deshalb setzte das Management seine Umsatzprognose nach oben. Im gesamten Geschäftsjahr bis Ende Juni solle der Erlös nun um ein Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Cincinnati mit. Zuvor hatte das Management im besten Fall mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau gerechnet. Vor allem aus eigener Kraft will der Konzern stärker wachsen.

Im abgelaufenen Quartal stieg Procter & Gambles Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar (18,3 Mrd Euro). Dabei glichen höhere Preise und ein vorteilhafterer Produktmix einen Rückgang der Mengen aus.

Der Überschuss legte um gut ein Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar zu. Für das laufende Jahr rechnet das Management weiterhin mit einem Gewinn je Aktie zwischen dem Vorjahresniveau und einer Steigerung um bis zu vier Prozent.

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