Seit vier Jahren arbeitet die Otto Group auf das Ziel hin, sich besser im Online-Handel zu positionieren. Dies geschieht offenbar auf Kosten von Mitarbeitern.
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Die Otto Group muss im Zuge der Umstrukturierung wohl einige Stellen streichen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aufgrund der Wende zum Online-Handel muss die Otto Group wohl Stellen streichen.
  • Genaue Zahlen will der deutsche Konzern nicht offiziell herausgeben.

Die Otto Group will mehr zu einem Online-Händler werden. Seit vier Jahren verfolgt der deutsche Konzern dieses Ziel. Durch die Corona-Pandemie konnte das Unternehmen im Online-Handel ordentlich zulegen.

Das «Hamburger Abendblatt» berichtet deshalb von Rationalisierungsplänen. Laut denen müssen wohl 400 Stellen bis Ende 2023 gestrichen werden.

Gegenüber «Cash» spricht nun Katy Roewer, die im Bereichsvorstand Service und Personal ist, über den Umbau. Sie liess allerdings kein Wort über einen möglichen Jobabbau verlauten. Dennoch hebt die Firma hervor, dass durch die Wende zum Online-Handel auch neue Stellen gebaut werden.

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