Der Fahrdienstvermittler Lyft hat im ersten Quartal einen hohen Verlust eingefahren. Dennoch scheint das Unternehmen sich von der Coronakrise zu erholen.
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Smartphone mit App des Fahrdienstes Lyft. - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Lyft verzeichnete im ersten Quartal einen Verlust von 427,3 Millionen Dollar.
  • Im Vergleich zum vorherigen Quartal nahmen die Erlöse jedoch um sieben Prozent zu.
  • Die kommunizierten Zahlen liegen über den Erwartungen.

Die Einnahmen des US-amerikanischen Dienstleistungsunternehmens Lyft beliefen sich im ersten Quartal 2021 auf 609 Millionen Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie «Cash» unter Berufung auf eine Mitteilung berichtet. Es wurde ein Minus von 427,3 Millionen Dollar erwirtschaftet.

Im Vergleich zum Quartal vorher verzeichnet das Unternehmen jedoch einen Zuwachs der Erlöse. Dieser betrug sieben Prozent. Der Fahrdienstvermittler erholt sich somit langsam von der Coronakrise: Die am Dienstag bekanntgegebenen Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen.

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