Mit 7,94 Millionen Franken verdiente LafargeHolcim-Chef Jan Jenisch im vergangenen Jahr 8 Prozent weniger als noch 2019.
LafargeHolcim Jenisch
Jan Jenisch, CEO von LafargeHolcim. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Basis-Gehalt von Jenisch betrug laut Geschäftsbericht 1,70 Millionen Franken.
  • Der Jahresbonus betrug 2,89 Millionen und die Pensionsbeiträge 0,35 Millionen.

Der LafargeHolcim-Chef Jan Jenisch hat im Geschäftsjahr 2020 etwas weniger verdient als im Jahr davor. Insgesamt hat er 7,94 Millionen Franken erhalten und damit 8 Prozent weniger als 2019.

Das Basis-Gehalt von Jenisch betrug laut Geschäftsbericht 1,70 Millionen Franken, der Jahresbonus 2,89 Millionen und die Pensionsbeiträge 0,35 Millionen. Knapp 3 Millionen der Gesamtentschädigung entfielen auf dreijährige Performance-Aktien und fünfjährige Performance-Optionen.

22,5 Millionen Franken für restliche Geschäftsleitungsmitglieder

Die anderen Geschäftsleitungsmitglieder haben für letztes Jahr insgesamt 22,5 Millionen Franken und damit 5 Prozent mehr erhalten, wobei die Anzahl der GL-Mitglieder in den zwei Jahren leicht unterschiedlich war. Die Gesamtentlöhnung für das Top-Management machte damit 30,5 Millionen (2019: 30,1 Mio) aus.

Gemäss dem Beschluss der Aktionäre hätten 40 Millionen ausbezahlt werden können. Der teilweise Rückgang wird mit der schwächeren Performance wegen Covid-19 begründet.

Verwaltungsratspräsident Beat Hess erhielt mit 1,72 Millionen Franken gleich viel wie 2019. Die Gesamtentschädigung des Verwaltungsrates machte 4,90 Millionen nach 4,63 Millionen im Jahr 2019 aus.

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