In Venezuela und Argentinien sind Kryptowährungen im Aufmarsch

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

Finnland,

Kryptowährungen werden in Venezuela und Argentinien immer beliebter. Sie erreichen in beiden Ländern neue Rekordstände.

Bitcoin btc Kryptowährung
Der Bitcoin BTC ist nach der Iran-Krise wieder gefragter. (Symbolbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • In Argentinien und Venezuela sind Kryptowährungen so beliebt wie noch nie.
  • In Argentinien wurden Massnahmen gegen den Kauf der Kryptowährungen implementiert.
  • Für Venezolaner erweist sich Bitcoin als praktisches Mittel, um der Inflation zu entkommen

In Argentinien und Venezuela dürfen sich Kryptowährungen massiver Beliebtheit erfreuen. Die Handelsvolumen von Bitcoin haben in beiden Ländern neue Rekordstände erreicht, berichtete «Cointelegraph». Das ist dem wöchentlichen Bitcoin-Handelsvolumen auf der Trading-Plattform «LocalBitcoins» zu entnehmen.

In Argentinien hatte die Zentralbank versucht mit Massnahmen den Erwerb von Bitcoin zu erschweren. Pro Monat dürfen nicht mehr als 200 US-Dollar für Bitcoin ausgegeben werden. Die Kryptowährung darf darüber hinaus nicht mit einer Kreditkarte erworben werden. Nachdem die Zentralbank angekündigt hatte, die Umlaufmenge des Pesos über zwei Monate um fünf Prozent zu erhöhen, wurden Massnahmen implementiert.

In Venezuela erweist sich die Kryptowährung als gutes Mittel, um der Inflation im Land auszuweichen. Gerüchte, dass die venezolanische Zentralbank eventuell Vermögen in Form von Kryptowährungen behält, erhöhte ebenfalls die Nachfrage an Bitcoin.

Kommentare

Weiterlesen

1 Interaktionen
Koordiniert?
kryptowährung
8 Interaktionen
Gute Prognosen
Kryptowährung bitcoin
3 Interaktionen
Beste Investition

MEHR IN NEWS

Tüechli Liege
4 Interaktionen
Besetzte Liegen

MEHR BITCOIN

Bitcoin Bhutan
2 Interaktionen
Kryptowährung
dollar bitcoin
11 Interaktionen
Wegen Nahost-Krieg
Bitcoin Kurs Dollar
18 Interaktionen
Bitcoin
Bitcoin
5 Interaktionen
Nach CPI-Daten

MEHR AUS FINNLAND

sahel-zone
3 Interaktionen
Konvention
Russische Soldaten
11 Interaktionen
Berichte
WM-Quali
Tragödie
Polizei
Spurlos verschwunden