Tagtäglich fahren sie ihre Strecken und doch bog Anfang Woche ein Berner Busfahrer falsch ab. Ein Malheur, das höchst selten vorkommt, beteuert Bernmobil.
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Bernmobil ist seit dem Jahr 2000 die Geschäftsbezeichnung des Verkehrsunternehmens der Schweizer Bundesstadt Bern. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Berner Busfahrer fuhr Anfang Woche fälschlicherweise einen Umweg.
  • Dass Chauffeure sich verfahren, sei jedoch sehr selten, erklärt Bernmobil.
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Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Man ist von der Route abgekommen. Eine Situation, die nicht nur unerfahrene Autofahrer, sondern auch Berufsbusfahrer kennen – dies zeigt ein aktuelles Beispiel aus Bern.

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Der Busfahrer von Bernmobil kam aus Versehen von seiner Strecke ab. - keystone

Ein Lesereporter war auf dem Weg zur Arbeit, als der Bernmobil-Busfahrer statt wie üblich geradeaus plötzlich nach links fuhr. Im ersten Moment glaubten die Fahrgäste an eine bewusste Umfahrung infolge eines Unfalls oder einer Baustelle. Doch als selbst der Chauffeur zu lachen begann, war spätestens allen klar, dass es sich um ein Missgeschick handelte.

Busfahrer von Bernmobil muss keine Konsequenzen fürchten

Sichtlich belustigt über den eigenen Fehler entschuldigte sich der Busfahrer aufrichtig bei seinen Fahrgästen. Bernmobil selbst nimmt das Malheur gelassen: «Dass sich ein Busfahrer verfährt, kommt selten vor», erklärt Mediensprecher Rolf Meyer.

Finden Sie das Malheur des Berner Busfahrers schlimm?

Ausserdem hätten diese Vorfälle kaum Auswirkungen, da der Fahrer meistens schnell wieder auf die vorgesehene Strecke zurückkehren kann. Deshalb gäbe es auch keine Konsequenzen für den Busfahrer, beteuert Meyer.

Und unser Lesereporter? Auch für ihn war der Umweg nicht weiter schlimm. «Schlussendlich kam ich ja an meinem Arbeitsplatz an – wenn auch etwas verspätet», witzelt er.

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