Die Unternehmen BASF und Caregen arbeiten nun zusammen. Der Chemiekonzern plant, 2021 vier Peptide des südkoreanischen Herstellers einzuführen.
BASF peptide
Das Logo des Chemiekonzerns BASF ist auf einer Industrieanlage auf dem Werksgelände angebracht. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Chemiekonzern BASF erweitert sein Personal Care Portfolio.
  • Dazu arbeitet das Unternehmen mit Caregen zusammen.
  • Vier synthetische Peptide sollen künftig eingesetzt werden.

Der Chemiekonzern BASF mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist vom Umsatz her das grösste solche Unternehmen der Welt. Dieses arbeitet nun mit Caregen, dem nach eigenen Angaben global führenden Peptid-Hersteller aus Südkorea, zusammen.

Das Personal Care Portfolio von BASF wird 2021 um vier synthetische Peptide von Caregen erweitert, wie der Konzern mitteilt. Diese chemischen Verbindungen sollen Anti-Aging- sowie Anti-Pigmentierungs-Funktionen aufweisen. Sie können bei atopischer und zu Akne neigender Haut eingesetzt werden.

Das Abkommen bilde das Fundament für eine gute und langfristige Zusammenarbeit, heisst es.

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