In Portugal hat die iberische Axpo-Tochtergesellschaft eine Reihe von Stromabnahmeverträgen unterzeichnet. Geliefert soll nur erneuerbare Energie werden.
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Ein Axpo-Turm beim AKW Beznau. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die iberische Axpo-Tochter hat neue Stromabnahmeverträge abgeschlossen.
  • Dabei wird erneuerbare Energie aus vier Solaranlagen in Portugal geliefert.
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Die iberische Tochtergesellschaft von Axpo hat mit der Investmentgesellschaft Aquila Capital eine Reihe von Stromabnahmeverträgen in Portugal unterzeichnet. Dabei werde Axpo Iberia 100 Prozent erneuerbare Energie aus vier Solaranlagen in Portugal geliefert bekommen, teilte die Gesellschaft am Mittwoch mit.

Die Lieferverträge (PPA) haben den Angaben zufolge eine Laufzeit zwischen fünf und sieben Jahren und wurden für vier Solaranlagen abgeschlossen, die zum portugiesischen Portfolio von Aquila Capital gehören.

Die vier Anlagen erzeugen pro Jahr rund 58 GWh Solarenergie – dies entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von rund 11'000 portugiesischen Haushalten.

Mit diesen PPAs stärke Axpo die Position auf dem Markt für langfristige Stromabnahmeverträge auf der iberischen Halbinsel weiter, heisst es.

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