Der Backwarenkonzern Aryzta wurde mit voller Wucht von der Corona-Krise getroffen. Übernahmeverhandlungen mit Elliott sollen die Rettung sein.
Aryzta mit voller Wucht von Corona-Krise getroffen. (Archiv)
Aryzta mit voller Wucht von Corona-Krise getroffen. (Archiv) - sda - KEYSTONE/GAETAN BALLY
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Backwarenkonzern Aryzta steckt seit einiger Zeit, finanziell gesehen, in der Klemme.
  • Eine potenzielle Übernahme des Aktienkapitals der Investmentfirma Elliott wäre die Rettung
  • Laut Aryzta befinden sich die Konzerne diesbezüglich in «fortgeschrittenen Verhandlungen».

Der Backwarenkonzern Aryzta hatte schon vor der Corona-Krise mit finanziellen Engpässen zu kämpfen. Die Pandemie traf das Unternehmen dann mit voller Wucht. Nun gehen Gerüchte über die Übernahme durch die Investmentfirma des US-Milliardärs Paul Singer herum, wie das Portal «Finanzen» berichtet.

Die Gerüchte über das potenzielle Interesse der Investmentfirma an der Übernahme des gesamten Aktienkapitals des Backwarenkonzerns kursierten bereits seit August.

Aryzta habe am Donnerstag bestätigt, dass sie sich in «fortgeschrittenen Verhandlungen» mit Elliott befänden, wie es weiter heisst. Die beiden Unternehmen betonten jedoch, es gebe keine Gewissheit über ein darauf folgendes Angebot.

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