Der Schweizer Bauzulieferer Arbonia verkauft sein Fenstergeschäft an die dänische Dovista-Gruppe. Nun haben die Wettbewerbsbehörden dem Deal zugestimmt.
Arbonia
Fenster warten darauf, eingebaut zu werden. (Symbolbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Arbonia verkauft sein Fenstergeschäft an die dänische Dovista-Gruppe.
  • Die Wettbewerbsbehörden haben dem Deal über rund 345 Millionen Franken zugestimmt.
  • Dies meldete das Thurgauer Unternehmen in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Das Fenstergeschäft von Arbonia gehört bald der dänischen Dovista-Gruppe. Dies berichtete das Thurgauer Unternehmen in einer Mitteilung vom heutigen Mittwoch mit. Bereits im Januar wurde der Deal angekündigt, nun haben die Wettbewerbsbehörden ihr Einverständnis gegeben.

Betroffen sind die bisher zu dem Bauzulieferkonzern gehörenden Gesellschaften Dobroplast, EgoKiefer, Slovaktual, Wertbau und Webcom. Insgesamt hat die dänische Gruppe für die Bauteilhersteller mit insgesamt rund 2500 Angestellten 345 Millionen Franken gezahlt. Der Verkaufserlös werde gemäss Mitteilung eingesetzt, um die verbleibenden Divisionen Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Türen zu unterstützen.

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