Auf einem Flug von Kuba nach Florida kollidierte eine Boeing 737 mit mehreren Vögeln. Wegen Triebwerksproblemen musste sie anschliessend in Havanna notlanden.
Die Kollision mit den Vögeln führte zu Rauchentwicklungen am und im Flugzeug. - Twitter /@OnAviation
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Flugzeug der Southwest Airlines mit 147 Passagieren musste in Havanna notlanden.
  • Grund dafür war eine Kollision der Maschine mit Vögeln.
  • Nach der Kollision gelangte Rauch ins Innere, verletzt wurde niemand.

Schock für Passagiere einer US-Maschine auf dem Weg von Kuba in die USA: Am Sonntag ist eine Boeing 737 der Southwest Airlines mit 147 Passagieren an Bord von Havanna unterwegs nach Fort Lauderdale, Florida.

Kurz nach dem Abflug kollidiert die Passagiermaschine mit mehreren Vögeln. Die Tiere schlagen dabei auf die Spitze des Flugzeugs und in ein Triebwerk ein. Im Anschluss gerät Rauch in das Innere des Flugzeugs, wie auch Videos auf sozialen Medien zeigen.

Sassen Sie schon mal in einem Flugzeug, das notlanden musste?

Als Folge davon muss die Boeing in Havanna notlanden. Dort werden die Passagiere und das Kabinenpersonal mit Rutschen aus der beschädigten Maschine evakuiert. Verletzt wird nach Angaben der Airline und der kubanischen Zivilluftfahrtbehörde Cacsa dabei glücklicherweise niemand.

Für die betroffenen Reisenden werde die Fluggesellschaft einen neuen Flug organisieren, heisst es von der Southwest Airlines. Die Cacsa hat angekündigt, den Vorfall zu untersuchen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FluggesellschaftBoeing