Auf Nau.ch wurde auch in dieser Woche intensiv kommentiert. Zu reden gaben die geplanten Lockerungen, Xherdan Shaqiri und Christa Rigozzi.
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Diese Woche beschäftigten die bevorstehenden Lockerungen, der Shaqiri-Wechsel und Christa Rigozzi. - Keystone / Instagram/@christarigozzi
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auf Nau.ch werden wöchentlich Zehntausende Kommentare geschrieben.
  • So kam es auch diese Woche zu hitzigen Debatten zwischen Lesern.
  • Zu diskutieren gaben vor allem die Lockerungen, der Shaqiri-Wechsel und Christa Rigozzi.

In der kommenden Woche entscheidet der Bundesrat über die Zukunft der Corona-Massnahmen. Bis am Mittwoch konnten die Kantone ihre bevorzugte Lockerungsvariante mitteilen.

Fast alle sprachen sich dabei für Variante 1 aus. Diese sieht vor, dass alle Massnahmen ab dem 17. Februar fallen. So sehen es auch die meisten Nau.ch-Leser. Einige Kantone befürworten aber weiterhin eine Maskenpflicht, was nicht für alle verständlich ist.

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Ein Nau.ch-Leser will keine Massnahmen mehr – und ist damit nicht allein.
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Leser «Maximus» hofft offensichtlich auf ein Fallen der Massnahmen ab dem 17. Februar.
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Für einen anderen Leser ist klar: Der Bundesrat sollte sich für Variante 1 aussprechen.
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«Fiona 1» hingegen warnt: «Es ist noch nicht vorbei.»

Ein Leser fordert eine Rückkehr zur Normalität «per sofort». Für einen anderen ist hingegen klar: «Die Maskenpflicht wird aber wahrscheinlich leider klar ein Thema bleiben.» Gleichzeitig wird aber auch gewarnt: «Es ist noch nicht vorbei», schreibt «Fiona 1».

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Gilt im ÖV demnächst keine Maskenpflicht mehr? - Keystone

Bei vielen nicht gerade auf Zuspruch gestossen ist Lukas Engelberger. Der Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz befürwortet im Gegensatz zu den allermeisten Kantonen eine schrittweise Öffnung. Eine Variante, der viele Leser keine Unterstützung bieten.

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Nau.ch-Leser wollen ab dem 17. Februar in der Mehrheit keine Maskenpflicht mehr im ÖV. - Nau.ch

Zudem will er weiter auf die Maskenpflicht setzen. Nau.ch-Leser unterstützen jedoch mehrheitlich, dass auch diese Massnahme, zumindest im ÖV, am 17. Februar fällt.

Xherdan Shaqiri wechselt in die USA

Nur ein halbes Jahr verbrachte Xherdan Shaqiri in Lyon. Jetzt zieht der Schweizer Nationalspieler nach Übersee. Chicago Fire macht den 30-Jährigen zum Rekordeinkauf und bezahlt ihm über sieben Millionen Dollar pro Jahr.

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Chicago Fire verpflichtet Nati-Star Xherdan Shaqiri. - Keystone

Viele Schweizer Fussballfans reagieren enttäuscht auf den Wechsel ihres Nati-Stars und sehen das Geld als Grund. Andere hingegen zeigen Verständnis und erhoffen sich für den Offensivspieler wieder mehr Einsatzzeiten.

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Der Shaqiri-Wechsel zu Chicago Fire in die MLS ist für die meisten Nau.ch-Leser nachvollziehbar. - Nau.ch

Der Transfer sei «der Anfang vom Ende», meint ein Leser. Ein anderer meint, Shaqiri «ging von Anfang an dorthin, wo das grosse Geld war».

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Dieser Leser sieht für Xherdan Shaqiri keine grosse sportliche Zukunft mehr.
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Anders wird der Shaqiri-Transfer von diesem Leser gesehen.
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Dieser Leser erhofft sich durch den Wechsel einen besseren Shaqiri für die WM in Katar.
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Für diesen Leser ist klar: Shaqiri rennt nur dem Geld nach.

Andere hingegen finden den Wechsel in die Major League Soccer aus sportlicher und finanzieller Sicht sinnvoll. Shaqiri habe weniger Druck und gleichzeitig mehr Lohn. Ein weiterer Leser findet den Wechsel zu Chicago mit Blick auf die WM «richtig».

Christa Rigozzis 3000 Franken teures Flugzeug-Outfit

Moderatorin Christa Rigozzi setzt auch im Flugzeug auf Luxus. Für ihre Reise von Zürich nach Dubai trägt die ehemalige Miss Schweiz Markenkleider – im Wert von 3000 Franken.

Allein der Balenciaga-Pulli kostet rund 1000 Franken. Für ihr Balmain-Shirt zahlt man rund 370, für den Louis-Vuitton-Schal rund 500 Franken.

Christa Rigozzi
Christa Rigozzi fliegt nach Dubai.
Christa Rigozzi
Die Moderatorin im Balenciaga-Pulli.
Christa Rigozzi
Christas Tasche ist ein Vintage-Modell.
Christa Rigozzi
Christa Rigozzi mag Luxus.

Dazu führt Rigozzi eine Vintage-Tasche von Louis Vuitton mit. Das ausverkaufte Modell kostet Second-Hand rund 1100 Franken.

Die teure Bekleidung kommt für viele Leser wenig überraschend. «Dubai und Markenkleider mit Logo passen zusammen wie die Faust aufs Auge», wird kommentiert. Ein anderer meint: «Wer kann, der kann's.»

Christa Rigozzi
Teure Kleider und Dubai? Das passt für diesen Leser zusammen.
Christa Rigozzi
Christa Rigozzi kann sich teure Klamotten leisten.
Christa Rigozzi
Oder wird sogar gesponsert, wie dieser Leser vermutet.
Christa Rigozzi
Dieser Leser verteidigt Rigozzis Marken-Outfit und macht auf oft «schlampig» angezogene Fluggäste aufmerksam.

Das Outfit kann aber auch positiv aufgenommen werden. So meint ein Kommentar: «Was sollte daran falsch sein, wenn Christa in schönen Kleidern und vor allem gepflegt nach Dubai fliegt. Leider gibt es heute viel zu viele Leute, die total ungepflegt und schlampig die Flugreise antreten.»

Ein anderer Leser sieht hinter dem teuren Flugi-Outfit Werbung: «Wahrscheinlich bekommt sie sogar die Klamotten und Schmuck auch gratis oder vergünstigt, Werbung ist auch ihr Job.»

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