Für den zweiten Wahlgang in den Ständerat haben sich zwei Frauen und zwei Männer angemeldet. Neben SVP und Mitte kandidieren zwei «Aussenseiter».
Nancy Holten
Nancy Holten ist eine Aargauer Ständeratskandidatin. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Männer und zwei Frauen haben sich für die Aargauer Ständeratswahlen angemeldet.
  • Neben SVP und Mitte gibt es auch zwei Aussenseiter-Kandidaturen.
  • Im ersten Wahlgang wurde der bisherige Ständerat Thierry Burkart (FDP) wiedergewählt.
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Bis zum Anmeldeschluss am Freitagmittag haben sich zwei Frauen und zwei Männer für den zweiten Ständeratswahlgang angemeldet. Neben Benjamin Giezendanner (SVP) und Marianne Binder-Keller (Mitte) gibt es auch zwei Aussenseiter-Kandidaturen.

Für den zweiten Wahlgang angemeldet sind neben Giezendanner und Binder auch Nancy Holten (Gipf-Oberfrick) sowie Pius Lischer (Oberrüti). Dies hiess es in einer Mitteilung der Aargauer Staatskanzlei vom Freitag,

Benjamin Giezendanner
Benjamin Giezendanner (SVP) - keystone

Die Parteilose und der Vertreter der IG Gesundheit gelten als chancenlos. Im ersten Wahlgang landete Holten auf dem drittletzten, Lischer auf dem letzten Platz von zehn angemeldeten Kandidaten.

Im ersten Wahlgang haben die Aargauerinnen und Aargauer den bisherigen Ständerat Thierry Burkart (FDP) wiedergewählt.

Frei ist der bisherige SVP-Sitz. Ihren Verzicht bereits bekannt gegeben hatte SP-Kandidatin Gabriela Suter. Ebenfalls verzichten Irène Kälin (Grüne), Barbara Portmann (GLP) und Lilian Studer (EVP) auf einen Sitz.

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