Zürcher lieben OnlyFans: Top 3 in Europa!
Die Erotik-Plattform OnlyFans ist bei den Zürchern beliebt. Europaweit wird nur in Mailand und in Helsinki pro Kopf mehr Geld ausgegeben.

OnlyFans kommt in Zürich offenbar bestens an. Die Zürcher haben europaweit die dritthöchsten Pro-Kopf-Ausgaben auf der Plattform. Nur in Mailand und in Helsinki wird mehr Geld ausgegeben.
Auf OnlyFans können Inhalte gegen Bezahlung angesehen werden. Hauptsächlich wird die Plattform für Pornografie benutzt.

Schaut man sich den «Onlyfans Wrapped 2025» an, dann sieht man: Weltweit liegt Zürich unter den Städten auf dem zehnten Platz. An der Spitze stehen die US-Städte Atlanta und Orlando – und dann kommt schon Mailand.
Jeder Zürcher gab 2025 auf OnlyFans 22 Franken aus
In nackten Zahlen sehen die Zürcher Ausgaben auf OnlyFans wie folgt aus: Pro 10'000 Einwohner gab Zürich rund 278'000 Dollar (221'000 Franken) aus.
Heisst also: Jeder Zürcher liess – rein statistisch betrachtet – in diesem Jahr 22 Franken auf der Plattform zurück.
In Atlanta, dem weltweiten Spitzenreiter, lag der Wert doppelt so hoch. Fast 525'500 Dollar (418'000 Franken) pro 10'000 Einwohner stehen zu Buche. In Mailand waren es 423'000 Dollar (337'000 Franken), in Helsinki knapp 324'000 Dollar (258'000 Franken).

Bei den absoluten Ausgaben reiht sich Zürich aber europaweit weiter hinten ein – hier kommt es auf die Grösse an.
Englands Hauptstadt London ist mit ihren 9 Millionen Einwohnern in dieser Statistik deutlich vorn: 71 Millionen Dollar (56,5 Millionen Franken) gaben die Londoner auf OnlyFans aus.
Zürich liegt mit 11,7 Millionen Dollar (9,3 Millionen Franken) auf dem 15. Platz. Europäische Hauptstädte wie Paris, Rom, Madrid (Plätze 3 bis 5) sowie etwa auch Wien und Prag liegen davor.
Briten lassen am meisten Geld auf der Erotik-Plattform
Und die Schweiz als Land? Ordnet sich in Europa auf Platz 8 ein.
58 Millionen Dollar (46 Millionen Franken) gaben die Schweizer der Statistik zufolge 2025 auf OnlyFans aus.
Spitzenreiter ist in der Tabelle mit weitem Abstand Grossbritannien mit mehr als einer halben Milliarde Dollar (422 Millionen Franken). Dahinter reihen sich Italien, Deutschland und Frankreich ein.








