Tausende von Zwiebeln verarbeitete die Gemüse-Familie Iseli aus Täuffelen in den letzten Wochen zu Zöpfen. Heute finden die «Trütschen» am Zibelemärit ihre Abnehmer.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Jahrzehnten fährt die Familie Iseli aus Täuffelen BE an den Zibelemärit.
  • Die angebotenen Zöpfe werden vorher in wochenlanger Handarbeit auf ihrem Hof vorbereitet.
  • Gabi Iseli: «Wir verkaufen heute 2500 Kilo Zwiebeln»
«Wir verkaufen am Zibelemärit 2500 Kilo Zwiebeln» - Nau

Zwiebeln, Zwiebeln und nochmals Zwiebeln. Im Herbst gibt es bei der Familie Iseli aus Täuffelen BE jeweils kein anderes Thema. Im Zibelehüsi, einem umfunktionierten Schopf auf ihrem Hof, verarbeiten die Iselis Tausende Zwiebeln zu Zöpfen oder «Trütschen», wie sie diese nennen (Nau berichtete).

Am Berner Zibelemärit betreiben die Iselis zwei Stände. Seit Jahrzehnten sind sie jeweils am vierten Montag im November Stammgäste in Bern und bringen die handgefertigten Zöpfe an den Mann und die Frau.

Nau-Reporterin Tama Vakeesan hat Gabi Iseli an ihrem Stand auf dem Berner Waisenhausplatz besucht. Und es ist kalt. Iseli: «Ab und zu erhalten wir einen Glühwein gegen die Kälte geliefert. Der Tag ist lang. Wir verkaufen heute 2500 Kilogramm Zibelen.»

Schauen Sie sich die Live-Reportage von Nau-Reporterin Tama Vakeesan an.

Schaltung an den Berner Zibelemärit
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