Beim Einsatz von Brandbeschleuniger haben sich am Samstag im Zürcher Wädenswil drei Pfadi-Kinder zum Teil schwere Verbrennungen zugezogen.
Kantonspolizei Zürich
Ein Auto der Kantonspolizei Zürich. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Wädenswil ZH verletzten sich drei Pfadi-Kinder bei einer Übung.
  • Sie zogen sich beim Einsatz von Brandbeschleuniger Verbrennungen zu.
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Beim Einsatz von Brandbeschleuniger haben sich am Samstagnachmittag in Wädenswil ZH drei Kinder zum Teil schwere Verbrennungen zugezogen. Das teilte die Kantonspolizei Zürich am Abend mit.

Gegen 16.30 Uhr entfachte eine Gruppe Knaben im Wald mit Hilfe eines Brandbeschleunigers ein Feuer. Aus bisher unbekannten Gründen kam es in der Folge vermutlich zu einer Verpuffung.

Dabei zogen sich drei Knaben im Alter von zehn bis sechzehn Jahren mittelschwere bis schwere Verbrennungen zu. Zwei von ihnen mussten mit Rettungshelikoptern ins Spital geflogen worden. Der dritte Verletzte wurde mit einem Rettungswagen ins Spital gefahren.

Neben der Kantonspolizei Zürich standen das Forensische Institut Zürich und eine gemischte Patrouille der Stadtpolizei Wädenswil im Einsatz. Sowie die Gemeindepolizei Horgen, drei Rettungswagen sowie zwei Rettungshelikopter.

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