Am Freitagnachmittag ist eine Alpinistin im Kanton Graubünden abgestürzt. Sie zog sich tödliche Verletzungen zu.
Der Berg Piz Terri im Kanton Graubünden.
Der Berg Piz Terri im Kanton Graubünden. - ZVG
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Freitag stürzte eine Alpinistin 220 Meter in die Tiefe.
  • Die Umstände des Sturzes sind unklar.

Am Freitagnachmittag befand sich im Kanton Graubünden ein Berggängerpaar auf dem Abstieg vom Piz Terri. Kurz nach 16 Uhr rutschte die Frau am Ausläufer des Westgrates, in einer Höhe von zirka 2870 Meter über dem Meer, nach einem Couloir aus und stürzte rund 220 Meter ab. Dabei zog sich die Berggängerin tödliche Verletzungen zu.

Die Verunglückte wurde durch die Rega zusammen mit einem Rettungsspezialisten Helikopter des SAC geborgen. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden klären die genauen Umstände des Absturzes ab.

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