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Uri schliesst Terrassen in Skigebieten gleichzeitig mit Graubünden
Auch Uri gibt dem Druck des Bundesrates nach und lässt die Terrassen in den Skigebieten schliessen. Die Räumung erfolgt bereits am Freitagabend.

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Das Wichtigste in Kürze
- Der Kanton Uri lässt die Aussenbereiche in den Skigebieten schliessen.
- Zuvor hat sich bereits der Kanton Graubünden dem Druck aus Bern gefügt.
- Die Schliessung erfolgt bereits am Freitagabend.
Auch der Kanton Uri fügt sich dem Druck aus Bern und schliesst die Aussenbereiche der Restaurants in den Skigebieten. Anders als Ob- und Nidwalden, Glarus und Tessin müssen die Urner Betreiber die Tische aber bereits am Freitag wegräumen.
Uri habe entschieden, zusammen mit dem Kanton Graubünden die Restaurantterrassen zu schliessen. So hiess es bei der Standeskanzlei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Man erachte die Schliessung zwar als epidemiologisch kontraproduktiv, befolge die Vorgaben des Bundes aber aus staatspolitischen Gründen.
Auch die Tessiner Regierung teilte am Freitag die Schliessung mit. Man schliesse die Terrassen in einem koordinierten Vorgehen mit den Kantonen Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden und Glarus.
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