Das Universitätsspital Basel und das Kantonsspital Baselland bündeln ihre Pathologie-Abteilungen.
Universitätsspital Basel
Der Eingang des Universitätsspitals Basel. - Keystone
Ad

Das Universitätsspital Basel (USB) und das Kantonsspital Baselland (KSBL) fusionieren ihre Abteilungen Pathologie. Rund 30 Mitarbeitende des Instituts Pathologie vom KSBL werden vom USB übernommen, wie die beiden Spitäler am Dienstag mitteilten.

Der Schulterschluss stärke die universitäre Pathologie bei der internationalen Forschung und bei der Ausbildung von Fachkräften, heisst es. Auch würden sämtliche Leistungen der Pathologie durch die Bündelung gestärkt.

Fusion für eine stärkere Position in Forschung und Ausbildung

Das Institut für Pathologie des KSBL wird gemäss Mitteilung per 1. Juli 2024 in die Pathologie des USB integriert. Für das rund 100-köpfige Team sind in Co-Leitung Kirsten Mertz (KSBL) und Viktor Kölzer (USB) zuständig.

Die «Lehre von den Leiden» beschäftigt sich mit abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen. Dafür werden Gewebe und Zellen untersucht.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Fusion