Eine Gugge machte auf Facebook eine mögliche Betrugsmasche mit der Bezahl-App Twint publik. Mehrere Festbetriebe haben bereits reagiert.
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Die Bezahl-App Twint erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Gugge machte auf Facebook auf eine Betrugsmethode mit Twint aufmerksam.
  • Einige Festbetreiber haben reagiert und die Bezahl-App als Zahlungsmittel gestrichen.
  • Andere haben ihre Mitarbeitenden entsprechend instruiert.

Fachsnachtspartys sind für die Guggen eine wichtige Einnahmequelle. Wer Twint als Zahlungsmittel, anbietet, sollte jedoch vorsichtig sein: Die «Guggemusig Rasselbandi Horw» machte die Festbetreiber mit einem Facebook-Post auf eine fiese, aber einfache Betrugsmethode aufmerksam.

Mehrere Vereine haben bereits auf die Warnung reagiert. Die «Guggemusig Quaker» beispielsweise akzeptiert künftig nur noch Bargeld als Zahlungsmittel. Bei den «Säulischränzern Eibu» kann dieses vor Ort per Twint bezogen werden.

Andere, wie die «Guggenmusik Straccer» führen weiterhin Zahlungsabwicklungen per Handy-App durch. Das Personal werde aber vor der Schicht entsprechend instruiert, so Kassier Joel Hausheer gegenüber «Pilatus Today».

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