Die Besucher des Open Air St.Gallens übernachten immer weniger auf dem Zeltplatz. Dafür erleben die St.Galler Hotels einen regelrechten Ansturm.
St.Galler Openair
Openair Air St. Gallen im Jahr 2017. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Immer mehr OASG-Besucher übernachten lieber in Hotels anstatt in Zelten.
  • In diesem Jahr dürften die heissen Temperaturen einen zusätzlichen Einfluss darstellen.

Morgen Mittwoch startet im St.Galler Sittertobel das Open Air. Die Besucher übernachten immer seltener auf dem Festival-eigenen Zeltplatz und weichen vermehrt in naheliegende Hotels aus.

Bei der letzten Austragung 2018 übernachteten nur rund 60 Prozent der 27'000 Gäste in Zelten, wie das «Tagblatt» schreibt. Zum Vergleich: In den Jahren 2007 bis 2009 waren es immer über 80, 2008 rekordverdächtige 87 Prozent.

Auch in diesem Jahr dürften zahlreiche Besucher auf die komfortablere Variante ausweichen. Denn: Die Temperaturen dürften während des Openairs über die 30-Grad-Marke klettern. Gut möglich, dass es die ein oder andere Tropennacht zu überwinden gibt, was den Schlaf natürlich beeinträchtigen könnte.

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