Pensionskasse

St. Galler Pensionskasse trotzt Krisen: 6,7 % Wertzuwachs

Die St. Galler Pensionskasse verzeichnet trotz geopolitischer Spannungen und Inflation einen Wertzuwachs von 6,7 Prozent.

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Wertzuwachs von 6,7%: St. Galler Pensionskasse trotzt der Krise. - keystone

Die Anlagen der St. Galler Pensionskasse haben vergangenes Jahr rund 6,7 Prozent an Wert zugelegt. Der Deckungsgrad betrug Ende 2023 gemäss einer Mitteilung 105,05 Prozent. Das Sparguthaben der Versicherten wird mit zwei Prozent verzinst.

Die St. Galler Pensionskasse (sgpk) zieht somit trotz geopolitischer Spannungen, Inflation und «Unruhen im Bankensektor» eine positive Bilanz für das Jahr 2023, wie sie am Mittwoch schrieb. Wichtige Aktienindizes hätten trotz dieses schwierigen Umfelds gute Resultate erzielt, was unter anderem zum positiven Ergebnis beigetragen habe.

Aktive Bauprojekte tragen zur positiven Bilanz bei

Neubauprojekte der sgpk liefen zudem «auf Hochtouren». So baut die Pensionskasse im Quartier Wolfganghof in der Stadt St. Gallen fünf neue Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 132 Mietwohnungen.

Bereits heute ist die Pensionskasse gemäss ihrer Webseite im Besitz von rund 2300 Wohnungen und 41'000 Quadratmetern Gewerbefläche.

Die St.Galler Pensionskasse ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung. Sie ging Anfang 2014 aus der Versicherungskasse für das Staatspersonal und der kantonalen Lehrerversicherungskasse hervor. Ende 2023 zählte die sgpk über 29'000 aktive Versicherte und knapp 10'600 Rentnerinnen und Rentner.

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