Solothurner Feuerwehren rücken nach Niederschlägen 60 Mal aus
Nach heftigen Regenfällen musste die Feuerwehr in Solothurn zu zahlreichen Einsätzen ausrücken.

Die Feuerwehren im Kanton Solothurn sind von Donnerstagnachmittag bis Freitagmorgen oft ausgerückt: Rund 60 Meldungen sind nach den starken Regenfällen bei der kantonalen Alarmzentrale wegen Wassereinbrüchen eingegangen, wie die Kantonspolizei am Freitag mittelte.
In 37 Fällen ging es um Wasser, das in einen Keller eingedrungen war. Sechsmal waren Garagen betroffen.
Besonders heftig fielen die Niederschläge offenbar in Bellach und Lüsslingen-Nennigkofen aus: Aus diesen Gemeinden gingen 18 beziehungsweise 17 Meldungen ein – mehr als die Hälfte aller registrierten Anrufe.
Es blieb gemäss Polizeiangaben bei Sachschäden. Meldungen über verletzte Personen liegen keine vor.