Die 47. Schweizer Jugendfilmtage sind am Mittwoch in Zürich eröffnet worden. Bis am Sonntag messen sich 43 Filme in fünf Kategorien am grössten nationalen Filmfestival für Nachwuchsfilmschaffende, das Fokusprogramm beschäftigt sich mit Griechenland.
Filmfestival für Menschenrechte
Grosses Köpferollen in Genf: Gleich vier Frauen verlassen das Filmfestival für Menschenrechte. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/DPA Deutsche Presse-Agentur GmbH/SEBASTIAN GOLLNOW
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Zum Festivalauftakt wurde die Premiere des Kurzfilms «Wenn dazwischen nirgends ist» von Ladina Staehelin Türkoglu und Larissa Bürgi gezeigt, wie die Veranstaltenden am Mittwochabend mitteilten.

Der Film beschäftigt sich mit dem Porträt einer Freundschaft über die Distanz.

Myriam Schleiss, die stellvertretende Leiterin Sektion Kultur und Gesellschaft beim Bundesamt für Kultur (BAK), betonte zu Beginn der Veranstaltung die Bedeutung von Film. Er erlaube es, hautnah zu erleben, was es bedeute Mensch zu sein, heisst es in der Mitteilung.

Die Schweizer Jugendfilmtage fanden laut eigenen Angaben 1976 zum ersten Mal statt. Heute ist es die wichtigste Plattform für junge Schweizer Filmschaffende. Jedes Jahr beteiligen sich über 2000 Jugendliche an den Filmen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Filme