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Schindler will keine Abfälle auf Deponien mehr entsorgen

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Nidwalden,

Das Unternehmen Schindler will seine Nachhaltigkeitsziele verbessern. Ab 2025 soll der Strom nur noch aus erneuerbaren Quellen kommen.

Schindler aufzüge
Die Schindler AG spürt Druck derweil wegen der US-Zölle. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Schindler will ab 2025 Strom nur noch aus erneuerbaren Quellen beziehen.
  • Ab 2023 sollen zudem keine Abfälle mehr auf Deponien entsorgt werden.
  • Damit verschärft der Fahrstühle- und Rolltreppen-Hersteller seine Nachhaltigkeitsziele

Schindler verschärft die eigenen Nachhaltigkeitsziele. Ab 2025 will der Hersteller von Fahrstühlen und Rolltreppen Strom nur noch aus erneuerbaren Quellen beziehen. Bereits ab 2023 will Schindler an allen Standorten weltweit keine Abfälle mehr auf Deponien entsorgen.

Diese Ankündigung erfolge im Zuge der Publikation des Corporate Responsibility Berichts für das Jahr 2020, teilte Schindler am Donnerstag mit. Das Unternehmen habe sich zudem neu wissenschaftsbasierte Ziele für die Emissionsreduktion gesetzt.

Ziele gelten als wissenschaftsbasiert, wenn sie im Einklang mit den neuesten klimawissenschaftlichen Erkenntnissen zur Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens stehen. Sie würden von Unternehmen festgelegt, um dann von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert zu werden.

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