Am Samstag ging die Schweizer Künstlerbörse zu Ende. Dort traten rund 60 Künstler auf.
Die Schweizer Künstlerbörse ging heute in Thun zu Ende.
Die Schweizer Künstlerbörse ging heute in Thun zu Ende. - kuenstlerboerse.ch
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Die Schweizer Künstlerbörse ist nach vier Tagen am Samstag in Thun zu Ende gegangen. In der Zeit traten rund 60 Künstlerinnen, Künstler oder Formationen vor ein Fachpublikum und zahlreiche Besucherinnen und Besucher, wie die Organisatoren mitteilten.

Die Börse bot damit einem Überblick über die Schweizer Kleinkunstszene. Eröffnet wurde sie vom Kabarettisten Dominic Deville, der Schauspielerin und Autorin Rébecca Balestra und dem Jodlerinnen-Chor Echo vom Eierstock.

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider verwies in ihrer Eröffnungsansprache auf das breite Spektrum der darstellenden Künste und auf die Notwendigkeit, die Künstlerinnen und Künstler auch fair zu entlohnen.

Von Theater über Tanz bis hin zu Comedy

Nach der Eröffnungsgala gaben im Kultur- und Kongresszentrum und im Gymnasium Thun rund 60 ausgewählte nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler sowie Formationen in zwanzigminütigen Kurzauftritten Einblick in ihre neuesten Produktionen. Sie bewiesen dabei die Vielfalt des freien Bühnenschaffens, wie sich Leiterin Judith Rohrbach im Communiqué zitieren liess.

Dargeboten werden Genres der darstellenden Künste von Theater und Tanz über Comedy und Spoken Word, Kabarett und Musik bis hin zu Zeitgenössischem Zirkus und Performance.

Organisiert wird die Künstlerbörse vom Berufsverband «t. Theaterschaffen Schweiz». Die nächste Ausgabe findet vom 9. bis 12. April 2025 statt.

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